Apfelannahme der Obstkelterei Brautmeier in den Raiffeisen-Märkten der Region startet am 28. August

Vom Baum in die Flasche in das Glas

Ende August eines jeden Jahres beginnt die Zeit der Apfelernte. Bei der Obstkelterei Brautmeier in Delbrück-Ostenland laufen jetzt die letzten Vorbereitungen für die Kampagne 2021. „Wir sind bereit“, vermeldet Kelterei-Chef Josef Brautmeier.
Er rechnet in diesem Sommer und Herbst in der Region mit einer durchschnittlichen Ernte, wobei es wieder lokale Unterschiede gebe.
Seit geraumer Zeit hat die Obstkelterei ihr Annahmestellen-Netz dezentralisiert. Zahlreiche Raiffeisen-Märkte in der Region sind neben dem Standort in Ostenland Sammelstellen für privat geerntete Äpfel.
„Wir freuen uns darüber, dass die Raiffeisen Westfalen Mitte eG (RWM) uns weiterhin partnerschaftlich verbunden ist“, sagt Johanna Brautmeier, Junior-Chefin der traditionsreichen Obstkelterei.
Für Philipp Rüther, Leiter des Bereiches Einzelhandel bei der RWM, ist die Kooperation ein wichtiges Stück Kundenservice: „Wir ersparen den Menschen, die regional gekelterten Direktsaft genießen möchten und selbst Äpfel für die Herstellung zur Verfügung stellen wollen, einige Wege. Das passt perfekt zu unserem Motto ‚Wir leben Nähe‘ und ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.“
Dementsprechend groß ist die Zahl der Annahmestellen für die Äpfel. Am 28. August startet die Apfelannahme auf dem Brautmeier-Hof an der Wittendorfer Str. 28 in Delbrück-Ostenland sowie in den Raiffeisen-Märkten Paderborn (Benhauser Feld), Elsen und Salzkotten, ab dem 4. September werden Äpfel in den Raiffeisen-Märkten in Haaren, Brilon und Buke angenommen.
Bei der Anlieferung werden die Früchte gewogen und die Kunden können direkt Brautmeier-Direktsaft mitnehmen. Alternativ erhalten sie einen Gutschriftsbeleg, mit dem sie später vergünstigt Brautmeier-Säfte im jeweiligen Raiffeisen-Markt erhalten. Dabei gilt: Für 50 kg abgegebene Äpfel gibt es 40 Saft-Flaschen mit jeweils 0,7 Liter Inhalt zum Sonderpreis.
„Wir wünschen uns, dass die Kundinnen und Kunden nur reifes und nicht beschädigtes Obst anliefern“, sagt Johanna Brautmeier. „So können wir das Sortieren vereinfachen und die hohe Qualität des Direktsaftes garantieren.“
Der Brautmeier-Apfelsaft trägt aufgrund des speziellen Filterverfahrens das Prädikat „vegan“ und ist in den klassischen Glas-Pfandflaschen erhältlich.
In diesem Zusammenhang bittet Johanna Brautmeier die Kundinnen und Kunden, leere Pfandflaschen aus dem Bestand der Obstkelterei zeitnah wieder zurück zu den Verkaufsstellen zu bringen, um einem Flaschenengpass vorzubeugen.

Philipp Rüther (links) und Johanna Brautmeier ermuntern die Menschen zur Apfelernte. Foto: Heiko Appelbaum

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